SUITSUIT INSPIRED BY | Femke gibt exklusive Einblicke ins Maison ELLE Amsterdam

Die französische Zeitschrift ELLE bringt mit dem Maison ELLE einen Hauch von Paris nach Amsterdam – eine einzigartige Kombination aus französischer Eleganz und Amsterdamer Charme. Das Hotel versprüht eine Atmosphäre voller französischer Etikette, Produkte und Musik, empfängt seine Gäste jedoch mit einem subtilen niederländischen Twist – sogar niederländische Tulpen schmücken die Tische. In dieser inspirierenden Umgebung gewährt uns Hotelmanagerin Femke Rademakers einen Blick hinter die Kulissen des Hotels und erzählt, wie ihre persönliche Reise sie zu diesem besonderen Ort geführt hat.  

Kannst du dich kurz vorstellen? 

„Ich bin Femke Rademakers, 27 Jahre alt und die Hoteldirektorin des Maison ELLE. Nach meinem Studium an der Hotelfachschule in Maastricht zog ich vor zwei Jahren nach Amsterdam. Das Gastgewerbe liegt mir im Blut – ich habe schon immer in Hotels und Restaurants gearbeitet. Darüber hinaus habe ich eine große Leidenschaft für soziale Medien und Marketing, was sich in meiner Arbeit im Maison Elle perfekt einfügt.“ 

Wie würdest du Maison ELLE jemandem beschreiben? 

„Maison ELLE ist etwas Besonderes. Hier geht es um mehr als nur eine Unterkunft – es dreht sich um Empowerment, innere und äußere Schönheit sowie französische Lebensfreude. Sobald man das Hotel betritt, spürt man, dass wir alles tun, um die Gäste willkommen zu heißen – sei es mit einem Glas Sekt oder durch unsere persönliche Note. Was mir besonders an unserem Konzept gefällt, ist, dass wir das Magazin hier wirklich zum Leben erwecken. Die Mischung aus Vintage- und modernen ELLE-Covern in den Zimmern erzählt die Geschichte der Marke, und durch besondere Events verbinden wir Amsterdam und Paris. Unsere offenen Räume schaffen eine einladende Atmosphäre, und durch unser kleines Team sind wir stets für unsere Gäste da.“ 

„Wir möchten nicht nur einen Ort zum Übernachten bieten, sondern ein Erlebnis schaffen, das in Erinnerung bleibt.“ 

Wie sieht ein typischer Tag bei euch aus? 

„Ein Tag im Maison ELLE ist alles andere als langweilig. Als Boutique-Hotel mit 32 Zimmern haben wir die Möglichkeit, echte Beziehungen zu unseren Gästen aufzubauen, die oft mehrere Tage bei uns bleiben. Mein Morgen beginnt meist mit einer Tasse Kaffee und einem Gespräch mit den Gästen, um zu erfahren, was sie für den Tag geplant haben. Wir geben gerne Insider-Tipps zu weniger touristischen Ecken in Amsterdam. Abends ist es immer schön zu sehen, wie sich die Damen für ihren Abend stylen, während ihre Partner unten an der Bar einen Drink genießen.“ 

Was hat dich dazu inspiriert, Teil eines Ortes zu sein, der Frauen zusammenbringt? 

„Weibliche Freundschaften sind mir schon immer sehr wichtig gewesen. Meine Mutter und meine Freundinnen spielen eine große Rolle in meinem Leben und haben mir sehr geholfen, als ich nach Amsterdam gezogen bin. Auf meinen Reisen habe ich ebenfalls erfahren, wie wertvoll menschliche Verbindungen sind, besonders mit anderen Frauen. Das Besondere an den Veranstaltungen, die wir im Maison ELLE organisieren, ist, dass sie Frauen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenbringen.“ 

„Man muss nicht dieselbe Sprache sprechen, um sich zu verstehen. Das ist das Schöne daran, eine Frau zu sein.“ 

Gibt es Pläne, Maison ELLE auf weitere Städte auszuweiten? Gibt es eine Stadt, gegen die du Amsterdam eintauschen würdest? 

„ELLE hat den Traum, weltweit Hotels zu eröffnen. Ich persönlich würde gerne in Lissabon oder Madrid arbeiten. Die Kultur, das Essen und die Lebensweise in diesen Städten sprechen mich sehr an. Lissabon wäre ein Traum, aber auch Madrid passt perfekt zu meinen Interessen an Mode und Kultur.“ 

Fällt es dir leicht, auf Reisen neue Kontakte zu knüpfen? Was hilft dir dabei? 

„Ja, definitiv! Während meiner Backpacking Reise durch Indonesien und meines Praktikums in Madrid habe ich so viele neue Leute kennengelernt. Als Frau gemeinsame Erlebnisse zu teilen, schafft besondere Verbindungen, die bestehen bleiben, selbst wenn man sich nicht oft sieht.“ 

Welchen Tipp hast du für Frauen, die neue Kontakte knüpfen wollen, denen aber der erste Schritt schwerfällt? 

„Es kann überwältigend sein, auf Menschen zuzugehen, besonders in einer neuen Umgebung. Ich erinnere mich immer daran, dass alle aus demselben Grund da sind: um Verbindungen zu schaffen. Sei einfach die Erste, die den Schritt wagt, und bleib dabei authentisch - das ist das Wichtigste.“